Das Wattenmeer dauerhaft bewahren.

Als Förderin oder Förderer die Freiwilligen-Teams unterstützen!

Gern hätten wir über Weihnachten, Neujahr oder im Januar viele Gäste persönlich in einer Nationalpark-Ausstellung begrüßt oder hinausgenommen zu einer Wanderung ins Weltnaturerbe Wattenmeer. Wegen Corona ist das alles nicht möglich und erneut fallen so auch Einnahmen für die Naturschutzarbeit weg.
Doch gerade jetzt haben die Freiwilligen-Teams viel zu tun. Auf Sylt und Amrum sind sie jeden Morgen früh zu Kegelrobben-Kontrollgängen unterwegs. Ebenso erfassen die Teams Tiere, die die Vogelgrippe nicht überstanden haben, damit diese schnell von Spezialisten eingesammelt werden können. Auch Arbeiten zur Dünenpflege sind typisch für den Winter. Vogelzählungen oder Spülsaumkontrollen laufen ohnehin immer regelmäßig.
Das alles wird zunehmend durch Spenden und Förderbeiträge ermöglicht. Ganz herzlichen Dank an alle, die hierzu schon beitragen. 
Besonders ermutigt uns die Zahl der Förderinnen und Förderer, die den Schutz des Wattenmeers mit regelmäßigen Beiträgen langfristig unterstützen. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch jetzt auch viele weitere mit ins Boot kommen.
Jetzt Förderin oder Förderer werden!
Aber auch jede Spende bringt den Naturschutz in dieser schwierigen Zeit voran.
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Station Westerhever mit Vogelschwarm über dem Watt
Das Weltnaturerbe Wattenmeer ist ein faszinierender Lebensraum. Unsere Stationen liegen überall nah am Gebiet, am Leuchtturm Westerhever sogar mittendrin. Von hier starten die Freiwilligen regelmäßig zu Vogelzählungen oder Spülsaumkontrollen. Auch sonst haben sie die Natur immer im Blick.
Kegelrobbenkontrollgang vor Amrum
Im Winter werden die Arbeiten nicht weniger. Auf Amrum und Sylt sind die Teams morgens früh zu Kegelrobben-Kontrollgängen draußen.
Freiwillige kartieren tote Nonnengans
Wegen der Vogelgrippe erfassen die Freiwilligen tote Tiere, damit diese schnell von Spezialisten eingesammelt werden können, so dass sich an ihnen nicht weitere Vögel anstecken.
Dünenpflege vor St. Peter-Ording
In einigen Schutzgebieten wie hier in St. Peter-Ording ist auch die Dünenpflege eine typische Winterarbeit.